Von Gott verlassen, doch noch am Leben
Und er schweigt und zieht weiter durch den Regen
Den Blick nach vorne ohne Ziel
Doch er lebt, er braucht nicht viel
Bis ans Ende und zurück
Immer weiter, auf der Suche nach dem Glück
Auch wenn er an nichts mehr glaubt
Er hat alles was er braucht
Ganz alleine sitzt er da
Ganz alleine, nur er selber und die Nacht
Und wieder denkt er nach
Was hat ihn bis hierher gebracht
Zu müde für den nächsten Tag
Doch wach genug für neues Glück
Denn was kann er schon verlieren
Er blickt nach vorne, nicht zurück
Er hat nichts, kann nichts verlieren
Er braucht nichts, er braucht nicht viel
Er hat keine Angst vom Leben
Bleibt der Sieger in diesem Spiel
Wer nichts hat, kann nichts verlieren
Wer viel braucht, braucht viel zu viel
Warum hast du Angst zu leben
Wo stehst du in diesem Spiel
Nur du selber schreibst dein Leben
Niemand spielt für dich dein Spiel
Text & Sound: Unantastbar